Präzedenzfall: Ozonloch
ARTE DOKU „Wie wir die Erde gerettet haben”
https://www.youtube.com/watch?v=_NzgOHMXy1Q
Vor einigen Jahrzehnten schien die Zukunft unserer Erde sehr düster zu sein. Das Ozonloch über der Antarktis war ein Beweis für die Zerstörungskraft, die der Mensch auf unsere Umwelt hat. Die Menschen in der ganzen Welt waren in Aufruhr und kämpften gegen die Gefahr eines größeren Desasters. Doch es war ein Kampf, den wir letztendlich gewonnen haben, und der uns Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt.
Es war ein globaler Präzedenzfall, der zeigte, dass wenn wir alle zusammenarbeiten und uns engagieren, um eine gemeinsame Bedrohung zu bekämpfen, wir fähig sind, eine positiven Wandel zu bewirken. Wissenschaftler, Regierungen und Privatpersonen haben gemeinsam an diesem Problem gearbeitet und den Einsatz von ozonschädigenden Chemikalien reduziert. Es war ein langer und schwieriger Kampf, aber er hat sich gelohnt. Heute können wir sagen, dass das Ozonloch kleiner wird und sich langsam erholt.
Dieser Präzedenzfall sollte uns daran erinnern, dass wir in der Lage sind, gemeinsam Gutes zu tun und unsere Welt zu schützen. Wir müssen uns nur engagieren und hart arbeiten, um eine bessere Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen. Jeder Einzelne von uns kann einen Unterschied machen, und wenn wir alle zusammenarbeiten, können wir Großes bewirken. Lasst uns das Beispiel des Kampfes gegen das Ozonloch in Erinnerung behalten und uns dafür einsetzen, dass unsere Erde auch weiterhin ein lebenswerter Ort bleibt.
Irgendwo anfangen
Viele von uns kennen das Gefühl, bei den endlosen Wiederholungen von Phrasen im Fernsehen oder in den Medien frustriert zu sein. Es fühlt sich manchmal so an, als ob wir auf der Stelle treten und keine Fortschritte machen. Aber wir sollten uns daran erinnern, dass jeder einzelne Schritt zählt und dass wir uns auf die Dinge konzentrieren sollten, die wir beeinflussen können.
Irgendeinmal haben wir einfach mal mit den kleinen Dingen angefangen. Unser Kinder P. und L. machen Füllmaterial aus alten Kartons. Mittlerweile verarbeiten wir ca 2000 Kartons pro Jahr. Weniger Müll- weniger Ressourcenverbrauch.
Es wird Zeit neu zu denken
Lassen Sie uns gemeinsam handeln und nicht den Kopf in den Sand stecken! Das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert unsere Idee “Kamin 2.0” für eine nachhaltigere Zukunft und es ist an der Zeit, dass auch wir aktiv werden. Wir können alle einen Beitrag leisten, um unsere Umwelt zu schützen und eine bessere Welt für uns und zukünftige Generationen zu schaffen. Sind Sie jetzt bereit, mit uns zu starten?
